Zum Tiefste Canyon del Welt nach Choquequirao und Macchu Picchu
jeder Reisevorschlage ist frexibel an Ihrer Wünsche anpassbar
Dieses Programm ist ein unvergessliches Naturerlebnis mit kulturellem Hintergrund.
Übersicht
Diese faszinierende Tour beeinhaltet den sagenhaften Colca Canyon, die wunderschöne weiße Stadt Arequipa, den grandiosen Titicacasee, Trekking auf den Spuren der Inkas und natürlich das absolute Highlight Macchu Pichu samt dem kulturellen Hintergrund.
Der Colca Canyon bei Arequipa im Süden Peru`s ist mehr als 1 km tief (von der Kliffkante bis zum Flussbett) und gilt deshalb als der tiefste Canyon der Welt. Ihn umgeben malerische Terrassen aus der Vor-Inka-Zeit, eine beeindruckende Kulisse mit netten kleinen Dörfern wie z. B. Chivay, in denen die Bauern noch ihre bunte traditionelle Kleidung tragen. Wenn wir Glück haben, sehen wir sogar ganz in unserer Nähe den berühmten peruanischen Kondor hoch in der Luft schweben. Es ist ein vergleichbar leichtes Trekking, aber dennoch aufgrund der Höhenlage kein Spaziergang.
Choquequirao ist einer der spektakulärsten, erstaunlichsten Ruinenkomplexe, er wurde im 15. und 16. Jahrhundert von den Inkas erbaut. Er bietet weitaus mehr als nur alte Ruinen, wie komplett erhaltene Häuser und wunderschöne, riesige Terassen. Die Ruinen erstrecken sich über eine Fläche von ca. 1800 ha und es gibt viel mehr als für das Auge sichtbar ist. Interessant ist, das die mystische Inkastadt weitaus größer ist, als Macchu Pichu. Insbesondere wenn man bedenkt, das der Großteil noch nicht freigelegt ist und noch einige unbekannte Geheimnisse auf uns warten. Auf eine gewisse Weise macht es diesen Ort einzigartig und mysteriös. Außerdem ist Choquequirao nicht so kommerziell wie Macchu Pichu, was es entspannter und weniger überfüllt erscheinen lässt.
Salkantay Trekk ist eine fünftägige Tour voller Abenteuer, Kultur und Spass inmitten der Natur. In den ersten beiden Tagen werden wir vor allem in der Höhe wandern und den höchsten Punkt auf 4650 m überqueren. Nach dieser Anstrengung darf aber auch der Spass und das Entspannen nicht zu kurz kommen. Am dritten und vierten Tag haben wir die Möglichkeit uns im Thermalbad zu erholen. Am letzten Tag wartet dann das Highlight auf uns, Macchu Pichu.
Reiseverlauf
1. Tag: Anreise nach Peru
Reisetag, bei Ankunft in Lima Transfer ins Hotel.
Übernachtung im Hotel
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2. Tag: Lima – Arequipa
Wir besuchen das historische Zentrum von Lima, die Plaza San Martin, den Hauptplatz Plaza de Armas mit seinem Regierungspalast und der Kathedrale sowie weitere Gassen der Altstadt. Ebenso besichtigen wir das San Francisco Kloster, das über einem Netzwerk von Tunneln und Katakomben erbaut wurde. Moderne Wohnviertel wie San Isidro und Miraflores sind mit ihren Einkaufs- und dem groβen Vergnϋgungszentrum Larcomar in der Steilkϋste nicht mehr wegzudenken und werden ebenfalls besichtigt. Groβzϋgige Parkanlagen wie El Olivar mit seinen jahrhundertealten Olivenbäumen harmonieren hervorragend mit kontemporärer Architektur.
Am Nachmittag Fliegen wir nach Arequipa.
Übernachtung im Hotel
/F/-/-/
3. Tag: Arequipa
Am Vormittag laufen wir durch die zweitgrößte Stadt Peru`s und besichtigen die Sehenswürdigkeiten, Plaza de Armas, die Kathedrale, die bunte Kuppel der Compania de Jesus und das Kloster. Die Plaza von San Francisco und das Kloster Santa Catalina.
Übernachtung im Hotel
/F/-/-/
Colca Trekk
4. Tag: Arequipa – Cruz del Condor – Llahuar
Schon gegen 4 Uhr am Morgen fahren wir Richtung Chivay. Dort angekommen, haben wir Zeit zum Frühstücken, bevor es anschließend zum Aussichtspunkt «Cruz de los Condores» geht, wo wir mit etwas Glück den König der Anden bei seinem Flug durch die eindrucksvolle Schlucht beobachten können.
Noch am Vormittag fahren wir weiter ins Dorf Cabanaconde (3287 m), wo das Trekking hinunter in die Schlucht beginnt. Heute wandern wir etwa 4,5 Stunden, bis wir nach Llahuar kommen. Unter anderem kommen wir an einem kleinen Geysirfeld vorbei. Nach dem Mittagessen können wir uns in den Thermalbädern entspannen. Abendessen und Übernachtung in rustikalen Familien-Unterkünften in Llahuar.
Übernachtung in einer Lodge
/F/M/A/
5. Tag: Llahuar – Fure und Wasserfälle von Huaruro
Von Llahuar wandern wir weiter durch die Schlucht, zunächst bis ins Colca-Dorf Llatica (2438 m) und von dort weiter nach Fure (2758 m), wo wir zu Mittag essen. Am Nachmittag machen wir von dort aus noch eine Wanderung zu den schön gelegenen Wasserfällen von Huarauro, die mehr als 100 Meter hoch sind. Zurück in Fure, essen wir zu Abend und übernachten in rustikalen Bungalows im Dorf.
Übernachtung in einer Lodge
/F/M/A/
6. Tag: Fure – Sangalle (Oasis)
Nach dem Frühstück wandern wir weiter bis zur Oase Sangalle. Auf dem Weg kommen wir unter anderem am Aussichtspunkt Apacheta vorbei, der uns eine spektakuläre Sicht auf den Colca-Canyon bietet. Über das typische Colca-Dorf Malata gelangen wir schließlich zur Oasis Sangalle, wo wir heute übernachten.
Übernachtung in einer Lodge
/F/M/A/
7. Tag: Sangalle – Cabanaconde – Puno
Frühmorgens gegen 5 Uhr beginnen wir unseren Aufstieg nach Cabanaconde, die Aufstieg wird ungefähr 2-3 h dauern. Hier frühstücken wir und fahren danach mit unserem Bus nach Chivay und dann weiter nach Puno.
Übernachtung im Hotel
/F/-/-/
8. Tag: Puno (Uros – Taquile) – Puno
Am Morgen besuchen wir die Insel Uros. Die Bewohner dort leben noch unverändert nach der Tradition und den Gebräuchen von früher. Es scheint, dass die Zeit hier stehen geblieben wäre. Anschließend fahren wir weiter zur Insel Taquile, kulturell und landschaftlich sehr beeindruckend. Das Boot für diese Tour wird mit anderen Gruppen geteilt. Danach geht`s zurück zum Hotel.
Übernachtung im Hotel
/F/-/-/
9. Tag: Puno – Cusco
Nach dem Frühstück setzen wir unsere Reise mit einem touristischen Bus in Richtung der Inkastadt Cusco fort. Wir reisen entlang der Hochebene und passieren das Dorf Ayaviri, ein wichtiges Tierzucht- und Textilzentrum. Wir besuchen die imposanten Tempel Kalasaya, sie stammen aus der antiken Kultur der Pucara. Auf unserem Weg halten wir in Rachi, wo ein spektakuläres Inka-Heiligtum von den Pachacutec für den Inkagott Wiracocha erbaut wurde. Der Bau besteht aus einer großen Mauer mit einem steinernen Sockel aus der feinen Inka- Architektur. Die anderen Mauern wurden aus riesigen Lehmziegeln hergestellt. Außerdem gibt es zwei kreisförmige Säulen. Um den Tempel herum findet man noch heute Gebäude, die einst als Lager- oder Wohnhäuser genutzt wurden. Etwa 70 Kilometer weiter kommen wir in der Ranch La Raya an, wo wir Vicuñas und Lamaherden sehen. Auf unserer weiteren Fahrt sehen wir den bezaubernden See Wacarpay und haben einen spektakulären Blick auf die Berge. Wir setzen unsere Reise in das Dorf Andahuaylillas fort und besuchen hier die Kirche San Pedro, die aufgrund ihres polychromen Daches eher als die Sixtinische Kirche der Amerikaner bekannt ist. Bei unserem Mittagsbuffet in einem ruhig gelegenen Restaurant lernen wir die köstliche Küche der Region kennen. Schließlich kommen wir in Cusco an.
Übernachtung im Hotel
/F/M/-/
10. Tag: Cusco
Die Führung beginnt beim Sonnentempel (Qorikancha), das wichtigste religöse Zentrum der Inkas, welches dem Sonnenkult gewidmet ist. Danach besuchen wir die beeindruckende koloniale Kathedrale von Cusco, welche mehr als 400 Gemälde aus der Kolonialzeit und verschiedene Altäre enhält. Von hier aus werden wir mit dem Bus die vier grossen Inkaruinen besuchen: die riesigen Sacsayhuman Ruinen, welche Cusco überragen und die Ruinen von Quenqò, Pukapukara and Tambomachay.
Übernachtung im Hotel
/F/-/-/
Choquequirao Trekk 4 Tage
11. Tag: Cusco – Cachora – Playa Rosalina
Wir verlassen Cusco am frühen Morgen und fahren durch spektakuläre Landschaften entlang der Felder der Anta Hochebene, welche von den schneebedeckten Gipfeln der Anden umringt wird. Die kurvenreiche Bergstraße führt mehr als 1820 m nach unten bis in die tiefe Schlucht des Apurimac, wo wir mit Hilfe einer Brücke den Fluss überqueren um auf der anderen Seite erneut anzusteigen. Die Fahrt führt entlang zahlreicher Felder und dicht bepflanzter Gärten bis zu einer kleinen Straße bergab in das Dorf Cachora auf 3400 m Höhe, welches einen atemberaubenden Blick auf die Bergkette der Vilcabamba erlaubt (ca. 4 Stunden Fahrtzeit). Hier treffen wir auf unseren Pferdeführer und seine Lastpferde und beginnen nach dem Beladen mit unserer Wanderung. Vom Aussichtspunkt Capuliyoc, welcher gegenüber des majestätischen Pedrayoj (5482 m) liegt, können wir die ersten Blicke auf Choquequirao in der Ferne erhaschen. Wir beginnen den steilen Abstieg durch eine Zone mit Trockenkakteen, Ichu (hohe andine Gräser), Bromelien oder Achupallas und Orchideen in der Schlucht des Flusses Apurimac (der Große Geschwätzige Geist, wie ihn die Inka nannten) bis wir an dessen Ufer den Playa Rosalina erreichen wo wir unsere Zelte für die erste Nacht aufschlagen.
Strecke an diesem Tag: ca. 21 km, Gehzeit 5-6 Stunden
Übernachtung im Zelt
/F/M/A/
12. Tag: Playa Rosalina / Choquequirao
Wir verlassen den Playa Rosalina sehr früh am Morgen, denn während des Anstiegs ist es am Besten bei kühlen Temperaturen zu laufen. Wir überqueren den wasserreichen Fluss Apurimac über eine neu gebaute Eisenbrücke. Ein breiter Weg, welcher in Serpentinen ansteigt, bringt uns in die Trockenzone der Schlucht, entlang kleiner Zuckerrohr-Plantagen bis zu den Graswiesen einer kleinen Hochebene, wo wir nach 2 Stunden Anstieg eine kurze Pause einlegen, um Mineralwasser oder Limonaden zu kaufen und eine leckere Zuckerrohr-Chicha zu genießen. Kurz darauf steigen wir weiter bergauf bis wir in Marampata ankommen, wo wir unser Mittagessen zu uns nehmen. Hier endet der schweißtreibende, steile Anstieg und wir können den ersten Panoramablick auf die Anlage von Choquequirao werfen, die auf der anderen Seite eines steilen Bergeinschnitts liegt. Der letzte Abschnitt unserer Wanderung führt uns entlang des Berges durch einen Nebelwald im kühlen Schatten bis zu dem bewaldeten Bergkamm (3000 m) auf dem die Inkas ihre heilige Stätte bauten. Wir zelten direkt an der Anlage von Choquequirao, dieser Zeltplatz bietet Toiletten und Duschen mit kaltem Wasser. Sollten wir sehr früh am Zeltplatz ankommen, können wir bereits heute die Anlage besuchen.
Übernachtung im Zelt
/F/M/A/
13. Tag:. Choquequirao – Chiquisca
Wir haben etwa 3 bis 4 Stunden Zeit für eine geführte Tour, die uns zu den wichtigsten Punkten der archäologischen Anlage bringt. So geheimnisvoll wie Macchu Pichu ist auch Choquequirao, dessen Name “Wiege des Goldes” bedeutet. Der Fluss Apurimac tobt 1450 m unterhalb in der Schlucht und ist von beiden Seiten der extrem steilen Berghänge, auf dessen Kamm sich die Inka-Stadt Choquequirao klammert, sichtbar. Wir begeben uns in Richtung des Herzens der Stadt, wo die Ausläufer enormer, gebogener Terrassen unseren Blick nach oben lenken, bis zu einen künstlich angelegten Hügel und einer zeremoniellen Plattform, die vom Hauptplatz nach oben führt. Die thermischen Aufwinde des Nachmittags locken die Kondore hierher, welche die Tempel, Mausoleen, königlichen Wohnhäuser, rituellen Bäder und Wasserkanäle, Versammlungssäle und Lagerhallen überfliegen. Hinter den kleinen, versteckten Gärten, befindet sich eine gigantische Freitreppe an der wir die berühmten Wandbilder “Lama des Feuers“ bewundern können. Diese architektonische Struktur ist bis heute erhalten und gilt als Beweis der sorgfältigen Baukunst und Planung der Ingenieure der Inkas. Die Ausgrabungen von Choquequirao haben vor nicht allzu langer Zeit begonnen und bis heute entdecken die Archäologen immer wieder neue, unbekannte Konstruktionen und Plätze. Der steile Abhang unterhalb des Hauptplatzes zeigt eine kleine Gruppe von neulich entdeckten Gebäuden, dieser zeremonielle Komplex wird als “Gruppe des Gipfelkamms” mit dem “Tempel der Kaskaden” bezeichnet und bietet einen faszinierenden Blick auf die Wasserfälle der angrenzenden, schroffen Schlucht.
Nach unserer Tour kehren wir zum Zeltplatz zurück und erlauben uns ein ausgiebiges Frühstück bevor wir unsere Sachen packen und uns auf demselben Pfad auf den Rückweg machen. Wir können die vielfältige Flora und Fauna bewundern, passieren erneut Marampata, essen zu Mittag in Santa Rosa, lassen den Playa Rosalina hinter uns und erreichen schließlich im Schatten der Obstbäume den Zeltplatz Chiquisca, wo wir unser letztes Zeltlager aufschlagen.
Übernachtung im Zelt
/F/M/A/
14. Tag: Chiquisca – Cachora – Ollantaitambo – cusco
Auch heute müssen wir den Tag wieder sehr früh beginnen, um der Hitze, die tagsüber in der engen Schlucht herrscht, zu entkommen. Vor dem Morgengrauen genießen wir die Kühle der Nacht und bekommen als Ausgleich den wunderschönen Sonnenaufgang über der Schlucht des Apurimac zu sehen.
Wir wandern etwa 3 Stunden auf kurvigen Pfaden unter voll belaubten Bäumen mit weicher Rinde, dicht bewachsen mit Orchideen und Bromelien und erreichen erneut die bergigen Wiesen, die sich bis zum Aussichtspunkt Capuliyoc erstrecken. Nach einer kurzen Pause setzen wir unsere Wanderung auf einem einfachen Weg fort und erreichen nach ca. 2 Stunden den Ort San Pedro de Cachora, wo wir zum Abschied ein letztes Mittagessen genießen und uns von unserem Team verabschieden, welches uns die letzten Tage begleitet hat. Schließlich fahren wir nach Cusco- Ollantaitambo.
Übernachtung im Hotel
/F/M/-/
Salkantay Trekk
15. Tag: Cusco – Mollepata – Challacancha – Soraypampa 3800 m
Früh am Morgen fahren wir mit dem Bus nach Mollepata. Im Dorf Mollepata werden wir gemeinsam frühstücken bevor wir uns auf die dreistündige Wanderung nach Cruzpata machen. In Cruzpata genießen wir unser Mittagessen mit einmaligem Panoramablick auf die schneebedeckten Gipfel der Berge Humantay (4120 m) und Salkantay (6271 m) – erst der Anfang der malerischen Aussichten, die dich auf dem Trekking erwarten! Wir setzen unsere Wanderung fort und erreichen unseren ersten Campingplatz Soraypampa auf 3800 m, in Soraypampa werden wir nach einem guten Abendessen unsere erste Nacht im Zelt verbringen.
Übernachtung im Zelt
/F/M/A/
16. Tag: Soraypampa – Chaullay / Collpapampa 3000 m
Der heutige Tag wird der längste unserer Reise, die ersten 4 Stunden wandern wir bergauf zum höchsten Punkt der Strecke auf 4650 m. Auf dem Pass angekommen wartet auf uns ein unglaublicher Blick auf die verschneiten Berge Salkantay und Tucarhuay. Nach einer kurzen Pause setzen wir unsere Wanderung fort und wandern bergab in den Nebelwald nach Huayracpunku. Nach einem stärkenden Mittagessen geht es weiter in Richtung der Baumgrenze des hohen Dschungels, bis wir unseren zweiten Campingplatz Chaullay -Colcapampa erreichen.
Übernachtung im Zelt
/F/M/A/
17. Tag: Chaullay – La Playa – Santa Teresa 1500 m
Nach einem frühen Frühstück starten wir unsere Wanderung durch den hohen Dschungel. Wir überqueren den Fluss Lluskamayo und eine Vielzahl kleiner Bäche und genießen herrliche Ausblicke auf Wasserfälle, tropische Früchte und Pflanzen. Nach ca. 6 Stunden erreichen wir La Playa, wo wir uns von den Pferden verabschieden. Mit dem Bus geht es weiter nach Santa Teresa. Hier herrscht ein wesentlich angenehmeres und warmes Klima und wir können uns bei einem wohltuenden Bad in den warmen Quellwassern von der anstrengenden Wanderung erholen.
Übernachtung im Zelt
/F/M/A/
18. Tag: Santa Teresa – Hidroeléctrica – Aguas Calientes 2040 m
Heute beginnen wir den letzten Tag unserer Wanderung (Anmerkung: Ab Santa Teresa muss jeder Teilnehmer seine 5kg Gepäck selbst tragen). Auf dem Weg passieren wir Plantagen auf denen unter anderem Coca und Bananen angebaut werden und erreichen gegen Mittag das Wasserkraftwerk Hidroeléctrica. OPTIONAL: Auf Abenteuerlustige wartet heute ein ganz besonderes Abenteuer: Statt die Strecke zum Hidroelectrica zu laufen fahrt ihr mit einem Teil der Gruppe zum nahegelegenen Zip Line-Park. Auf 5 Stahlkabeln von insgesamt ca. 2km gleitet ihr hoch über den Bäumen und Palmen und könnt euer Glück auf der wackeligen Hängebrücke versuchen. Mit dem Bus geht es weiter zum Hidroelectrica. Nach einem stärkenden Mittagessen am Hidroelectrica wandern wir für etwa zweieinhalb Stunden die letzte Strecke entlang der Schienen nach Aguas Calientes. Auch hier können wir noch einmal in den heißen Quellwassern, den „Aguas Calientes“, entspannen. Die Nacht verbringen wir in einem Hostel in Aguas Calientes, wo uns eine wohltuende heiße Dusche erwartet. Übernachtung im Hotel
/F/M/-/
19. Tag: Weltwunder Macchu Pichu
Heute lohnt sich das Frühaufstehen ganz besonders. Wir machen uns schon zeitig auf den Weg um das Weltwunder Macchu Pichu im Licht der aufgehenden Sonne zu erleben. Nach einer ca. 2-stündigen Führung durch die imposante Inka-Stadt haben wir Zeit für eigene Erkundungen.
Optional kann man den Panoramablick von den Bergen Huayna Picchu (ca. 2 h hoch und runter) oder Macchu Pichu (3-4 h hoch und runter) genießen. Für die Besteigung der beiden Berge ist eine Genehmigung nötig, deshalb muß vorher unbedingt reserviert werden!
Am Abend steigen wir in den Zug nach Ollantaytambo, von dort aus geht es mit dem Bus zurück nach Cusco.
20. Tag: Cusco
Ein freier Tag.
Übernachtung im Hotel
/F/-/-/
21. Tag: Cusco – Lima – Heimatland
Der heutige Tag steht zu unserer freien Verfügung. Lassen wir die vielen Eindrücke unserer Reise noch einmal Revue passieren und erleben bei einem Streifzug durch die Stadt die vielen versteckten Winkel Cuscos noch einmal. Zu gegebener Zeit werden wir zum Flughafen gebracht, um den Rückflug anzutreten.
/F/-/-/
22. Tag: Heimatland
Leistungen
• Organisation der gesamten Expedition
• Ab 7 Teilnehmern zusätzlicher Expeditionsleiter
• Lokal wechselnde, deutschsprachige Reiseleitung nur bei den Kulturteilen der Reise
• Peruanischer Wanderführer (Deutschsprechende Führer mit Aufpreis)
• Qualifizierte peruanische Begleitmannschaft (Koch, Küchengehilfen, Lasttiere, Maultiertreiber)
• Transfer und Besichtigungen lt.Programm
• Alle Eintrittsgelder und Gebühren lt. Programm
• Inlandsflüge LIM – AQP/CUZ – LIM
• Fahrt im Touristenbus von Puno nach Cusco an Tag 7 und 9 mit gemeinschaftlicher englischsprachiger Reiseleitung
• Verpflegung wie im Programm erläutert, Frühstück(F), Mittagessen(M) bzw. Box Lunch, Abendessen(A)
• Übernachtungen laut Expeditionsplan: Hotels der guten Mittelklasse. Üblicherweise im Doppelzimmer, auf Wunsch Einzelzimmer mit Aufpreis
• Gemeinschaftsausrüstung: Küchenzelt, Tische und Stühle, Kochausrüstung
• Zweipersonenzelte beim Trekking (Einzelzelt auf Anfrage)
• Expeditions- Vorbereitungstreffen in Nürnberg
Nicht enthalten:
• Internationaler Flug nach Lima
• Flughafentransfers in Lima bei individuellen, von der Gruppe abweichenden Ankunfts- / Abflugszeiten
• Reiseunfall- und Krankenversicherung
• Unterwegsverpflegung (z.B. Schokolade oder Energieriegel) für die Bergetappen
• Trinkgelder, Getränke und persönliche Ausgaben
• Schlafsack
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Ihr Reisespezialist
+49 152 526 460 71
info@trekking-bergsteigen.com
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