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Ihre Reise ist bei uns in den besten Händen

Auf dem Weg zum höchsten Vulkan Perus

jeder Reisevorschlag ist frexibel an Ihre Wünsche anpassbar

Geologisch gesehen sind die Anden ein junges Gebirge, das sich im Erdzeitalter der Kreide, also vor etwa 100 Millionen Jahren aufzufalten begann

Übersicht

Der höchste Vulkan Perus mit zahlreichen Highlights. Berge, Vulkan, Inkaruinen – Peru ist sicherlich eines der facettenreichsten Reiseländer der Welt. Viele dieser verschiedenen Landschaftsformen werden uns auch auf dieser Tour begegnen. Große, freistehende Vulkanberge wie Misti und Chachani, tiefe Schluchten, wilde Urwaldlandschaften, pulsierende Großstädte, kristallklare Bergseen, berühmte Inkaruinen und sogar eine echte Salzwüste.

Start und Zielflughafen unserer Tour ist Lima, mittlerweile mit 11 Millionen Einwohnern eine der größten Städte Südamerikas. Danach geht es weiter mit dem Flug nach Cusco. Von dort geht es weiter nach Cusco, der vielleicht bekanntesten Stadt Südamerikas, sicher aber eine der schönsten.
Cusco liegt 3400 m über dem Meeresspiegel, umgeben von Bergen und Tälern. Die Stadt hat eine Einwohnerzahl von 400.000, die meisten davon Einheimische, und große Schönheit zu bieten. Das Panorama der Anden, berühmte Inka-Ruinen und die magischen Ruinen von Macchu Pichu. Die Hauptstadt des ehemaligen Inka-Reiches und die älteste, ununterbrochen bewohnte Stadt auf dem Kontinent ist nun ein wichtiger Knotenpunkt im südamerikanischen Reisenetzwerk.

Im Süden Perus liegt der legendäre Colca Canyon, einer der Tiefsten der Welt, und Chivay/Cabanaconde gilt als perfekter Ausgangspunkt für Ausflüge in die Schlucht. Das Tal der Vulkane in Andagua ist ein einmalig schöner Ort. 325 km von Arequipa entfernt bilden hier 85 Vulkanberge eine schier unglaublich faszinierende Landschaft. Die Landschaft ist einzigartig und es ist möglich die Vulkane uns Bergkettezu sehen sowie den Colca Canyon und die schneebedeckten Berge. Das farbenvolle Land von Andagua und die schwarzen Lavafelsen, die über 60km verstraeut sind und mehr als 50 kleine Vulkanzapfen, geben dieser Region ihre Einzigartigkeit.

Der Coropuna ist der höchste Vulkan Perus und der 3. höchste Gipfel des Landes überhaupt. Er wirkt von der Form her ein wenig wie ein überdimensionaler Maulwurfshaufen. Wir starten in Andahua. Über Schotterstrassen geht es bis zur Laguna Pallacocha auf 4750 Metern Höhe und von dort hinauf ins Hochlager des Coropuna. Von hier versuchen wir den Gipfel. Neben der großen Höhe machen vor allem die oftmals sehr kalten Höhenstürme und die gewaltige Aufstiegslänge den Coropuna zu einem der härtesten Gipfel der Anden.

Reiseverlauf

1. Tag: Anreise
Individuelle Anreise nach Cusco und Transfer zum Hotel. Gemeinsames Begrüßungsessen am Abend zum Kennenlernen.
Übernachtung im Hotel. (Schlafhöhe ca. 3400 m).
/-/-/A/

2 Tag: Cusco
Bei einer ausgedehnten Stadtführung durch die koloniale Innenstadt und das Umland von Cusco lernen Sie heute einige der wichtigsten und sehenswertesten Gebäude wie die Kathedrale und die Kirche Coricancha, sowie die Inkatempel Sacsayhuaman, Kenko, Puca Pucara und Tambomachay kennen. Fast überall können Sie die unbeschreibliche Inka-Architektur bestaunen – die tonnenschweren Felsblöcke sind fast nahtlos zusammengefügt, sodass kaum ein Blatt Papier dazwischen passt. Den Unterschied zwischen der Bauweise der Inka und der Spanier erkennen Sie am besten bei einem Besuch der Coricancha.
Übernachtung im Hotel.
/F/-/-/

3. Tag: Heiliges Tal der Inka – Pisac – Ollantaytambo – Aguas Calientes
Am Morgen fahren Sie in das Heilige Tal der Inka, um Pisac und die Ruinen von Ollantaytambo zu besichtigen. Auf dem Dorfplatz von Pisac findet ein bekannter traditioneller Markt statt, auf dem eine bunte Schar von Händlern der umliegenden Dörfer ihre Waren feilbietet. Am Nachmittag setzen Sie Ihren Weg entlang des Rio Urubamba fort und erreichen Ollantaytambo, den ersten Rückzugsort der Inka nach der Eroberung Cuscos durch die Spanier, und ehemals bedeutende religiöse Kultstätte.
Am Nachmittag fahren Sie mit der Andenbahn auf einer der schönsten Strecken von Peru nach Aguas Calientes, einem kleinen Dorf unterhalb der Ruinenanlage von Machu Picchu (UNESCO-Weltkulturerbe). Während der Zugfahrt entlang des Urubamba-Tals tauchen Sie immer weiter in den Bergnebelwald ein und können fantastische Ausblicke genießen.
Übernachtung im Hotel.
/F/M/-/

4. Tag: Andenbahn nach Machu Picchu (UNESCO)
Von Aguas Calientes wandern Sie zum Eingang der Anlage. Unter fachkundiger Führung unternehmen Sie einen interessanten Rundgang durch die faszinierende Inka-Zitadelle, die lange für eine Legende gehalten wurde, bevor 1911 der Entdecker Hiram Bingham auf die Überreste der Stadt stieß. Anschließend bleibt Ihnen noch etwas Zeit, die Ruinen auf eigene Faust zu durchstreifen und den Aussichtsberg Cerro Machu Picchu (3082 m) zu besteigen. Gegen Nachmittag nehmen Sie Abschied von diesem zugleich mystischen wie interessanten Ort und fahren mit dem Zug zurück nach Cusco.
Übernachtung im Hotel. (Schlafhöhe ca. 3400 m, Gehzeit ca. 4 – 6 h, 1042 m↑, 680m↓).
/F/-/-/

5. Tag: Busfahrt Cusco – Puno
Erlebnisreiche Busfahrt durch das Hochland nach Puno, der sagenhaften Stadt am Titicacasee. Lama- und Alpakaherden, viele kleine und große Indio-Dörfer sowie zahlreiche schneebedeckte Gipfel schmücken die Landschaft. Bei einem kurzen Halt am La-Raya-Pass (4320 m) können Sie etwas Höhenluft schnuppern und die außergewöhnliche Landschaft bestaunen.
Übernachtung im Hotel. (Schlafhöhe ca. 3800 m).
/F/-/-/

6. Tag: Titicacasee – Inseln Uros und Sillustani
Bei einem ganztägigen Ausflug auf dem Titicacasee besuchen Sie heute die schwimmenden Schilfinseln der Uros. Dieser Stamm gehört zu den ältesten Südamerikas und lebt größtenteils noch unverändert nach alten Traditionen und Bräuchen. Anschließend fahren Sie an der Ruinenstätte von Sillustani Halt, eine vor atemberaubender Naturkulisse gelegene Grabstätte dreier Kulturen. Die rätselhaften Bauten, Chullpas genannt, dienten als Grabstätten für Würdenträger und wichtige Persönlichkeiten.
Übernachtung im Hotel. (Schlafhöhe ca. 3800 m).
/F/-/-/

7. Tag: Puno – Huito 4300 m
Gegen 7 Uhr beginnt die Fahrt und wir erreichen als erstes den Naturpark „Aguada Blanca“. Dort sehen wir unzählige Vicuñas, Alpakas, Flamingos und viele Vogelarten. Auch befinden sich dort die Wasserressourcen Arequipas. Nachdem wir über dieses einzigartiges Ökosystem mit dem höchsten Punkt von 4.800m gewandert sind, geht es weiter nach Huito unserem Ziel.
Die Gemeinde Salinas Huito befindet sich im Nationalreservat Salinas y Aguada Blanca, östlich des Departements Arequipa.
Das Territorium ist geprägt von den Vulkanen Ubinas, Misti, Pichu Pichu unde der Lagune von Salinas die zahlreichen Feuchtgebieten, die Wasser für die Nutzung durch die Gemeinde speichern und regulieren.
Übernachtung in Zelt
Fahrzeitmit dem Bus ca. 5 h.
/F/-/A/

8. Tag: Huito – Pichu Pichu (Gipfel Simbral 5300 m) – Arequipa 2300 m
Um 7h am Morgen werden wir das Dorf Huito verlassen. Wir wandern durch Geröllfelder bis wir an den sandigen Flanken des Vulkanes ankommen. Jetzt haben wir einen anstrengenden Aufstieg bis kurz vor dem Gipfel. Immer wieder wird der Kies und Sand unter unseren Füßen nachgeben. Am Fuß des Gipfels erwarten uns leichte Kletetrstellen. Ein wunderschöner Fernblick eröffnet sich, der fast noch besser ist als von den Vulkanen Misti und Chachani. Wir steigen zügig wieder ab, brechen unser Basiscamp ab und werden in der Mittagszeit an unserem Fahrzeug eintreffen. Auf den Rückweg legt unserer Fahrer mit großer Wahrscheinlichweit einen Stopp in Chiguata ein, der bekannt ist für seine leckeren Meerschweinchengerichte und dem Deutschen Pfarrer Franz, der hier schon seit Jahren die Gemeinde betreut. Mit Glück können wir den wegen seines Motorrades und der Unfälle damit „rasenden Pfarrer“ auch treffen. Am frühen Abend sind wir wieder in Arequipa
Übernachtung im Hotel. (Schlafhöhe ca. 2300 m, Gehzeit ca. 5-8 h, 900 m↑↓).
/F/M/-/

9. Tag: Arequipa
Arequipa im Süden Perus wird als die‘ weiße Stadt´ bezeichnet und ist von einer beeindruckenden Berglandschaft einschließlich des Vulkans „El Misti“ umgeben. Das augenfallende Merkmal Arequipas sind ihre schönen Gebäude aus hellem Vulkangestein genannt „Sillar“ – dieser einzigartigen Architektur hat Arequipa ihren Spitznamen zu verdanken.
Die Tour führt Sie zu den kulturellen Sehenswürdigkeiten Arequipas, wie die Kirche und den Platz von San Francisco, die Kuppel „La Compañía de Jesus“, den Plaza de Armas und dem einzigartigen Kloster Santa Catalina. Lassen Sie bei dieser Stadtführung den Charme der kleinen Gassen Arequipas und die Bauten im Kolonialstil aus dem 16. Jahrhundert auf sich wirken
Die Stadtführung durch Arequipa ist eine großartige Möglichkeit, um die beeindruckende Schönheit der „Ciudad Blanca“ (Weiße Stadt) kennen zu lernen. Das Kloster von Santa Catalina, vielleicht die faszinierendste religiöse Kolonialgebäude in Peru, beherbergte bis vor kurzem eine Gemeinschaft von fast 450 Nonnen.
Übernachtung im Hotel. (Schlafhöhe ca. 2300 m).
/F/M/-/

10. Tag: Arequipa – Basislager 5400m
Wir verlassen Arequipa um ungefähr 8:30 Uhr, erreichen 3 h später den Fuß des Berges und beginnen mit unserem Marsch hinauf auf 5.400m, wo wir unser Base Camp aufschlagen werden. Um uns besser an die Höhe gewöhnen zu können, steigen wir am Nachmittag einige Meter höher zu einem Bergsattel. Die Temperaturen fallen hier in der Nacht oft stark unter den Gefrierpunkt.
Übernachtung im Zelt
/A/M/A/

11. Tag: Basislager – Gipfel 6075m – Chivay
Heute beginnt schon gegen 2 Uhr der Aufstieg zum Gipfel. Auf dem Weg können wir dann einen tollen Sonnenaufgang genießen und nach ca. 6 Stunden harten Aufstiegs, über Geröll- und Eisfelger, gelangen wir zum Gipfel des Chachani auf 6075 m. Ein wirklich unbeschreibliches Gefühl! Nachdem wir uns überglücklich
auf dem Gipfel ausgeruht haben, machen wir uns an den Abstieg in das Basislager. Anschließend kämpfen wir uns noch hinunter zu unserem Fahrzeug, das uns wieder zurück nach Arequipa bringt. Die Besteigung war ein Erlebnis, dass wir sicher nicht so schnell vergessen werden!
/F/M/-/

12. Chivay – Cabanaconde 3287 m
Morgens um 6 Uhr fahren wir zum Kreuz des Kondors. Der wunderschöne Weg führt uns direkt am Rande des Canyons entlang. Wir werden an verschiedenen Punkten halt machen, z. B. wo wir einen schönen Blick auf den Fluß Colca haben und an den Gräbern im Canyon aus der Zeit vor den Inkas. Nach ca. 2 h, gegen 8 Uhr kommen wir am Kreuz des Kondors an. Hier bleiben wir ungefähr eine Stunde und genießen den beeindruckenden Flug des Kondors und die sagenhafte Tiefe des Canyons. Anschließend fahren wir nach Cabanaconde.
Der Nachmittag steht zur freien Verfügung.
Übernachtung im Hotel
/F/M/-/

13. Tag: Cabanaconde – Choco
Wir verlassen das Dorf Cabanaconde nahe am Abhang der Colca Schlucht und machen uns auf den Weg nach Choco. Eine lange Wanderung von 8 Stunden liegt vor uns. Unterwegs werden wir nirgendwo die Möglichkeit haben, um an Wasser zu gelangen, so dass wir bis Einbruch der Dunkelheit auf jeden Fall bis nach Choco gelangen müssen.
Von Cabanaconde aus laufen wir hinunter in die Tiefe des Colca Canyon. Neben dem schmalen Wanderwegen fällt der Fels oft senkrecht in die Schlucht hinunter. Wir kommen an den andenes vorbei, den bekannten Landwirtschaftsterassen, die es ermöglichen, auch an den steilsten Hängen den Boden fruchtbar und somit auch bewirtschaftbar zu machen. Bei der „El Oasis“ überqueren wir auf einer Hängebrücke den wilden Rio „Colca“, um unsere Wanderung auf der anderen Seite der Schlucht bis nach Choco (2.300 m) fortzusetzen. Im lieblichen Dörfchen Choco, umgeben von mit Mais und den verschiedensten Obstbäumen bebauten andenes, verbringen wir die Nacht in einer einfachen Unterkunft.
Übernachtung im Zelt oder Haus familie
/F/M/A/

14. Tag: Choco – Miña – Campingplatz
Wir verlassen Choco und den Colca Canyon und laufen in einer 4-stündigen Wanderung entlang der Schlucht des Rio „Choca“ hinauf zum Dörfchen Miña (3.300 m). Die Häuser sind dort mehrheitlich mit Strohdächern bedeckt und das Dorf ist umgeben von unzähligen andenes, wo die verschiedensten in dieser Region wachsenden Pflanzen gedeihen. Wir überqueren den ersten Pass auf 4.200 m, von wo aus wir eine spektakuläre Aussicht auf die Vulkane „Ampato“, „Sabancaya“ und „Hualca Hualca“ genießen dürfen, bevor wir auf der anderen Passseite in ein kleines Tal hinab steigen, wo wir neben einem kleinen Bach im Schutze von Steinmauern unser Nachtlager aufschlagen.
Übernachtung im Zelt
/F/M/A/

15. Tag: Campingplatz – Serani pass 5200 m – Umapallca – Chachas
Vom Campingplatz aus wandern wir hoch zum höchsten Punkt unserer Expedition auf 5.200 m. Durch die hier reichhaltig im Boden vorhandenen Mineralien, unter anderem auch Gold, ist das Gestein in den unterschiedlichsten Farbtönen gefärbt. Triumphierend und atemlos erreichen wir den Pass, von wo aus wir erstmals die beiden schneebedeckten Zwillingsvulkane „Coropuna“ und „Solimana“ erblicken.
In einem kurzen Marsch erreichen wir die aus Stein gebauten Schutzhütten, wo die Einheimischen ihre Lamas zum Schutz vor Wildkatzen und der nächtlichen Kälte unterbringen. Hier können wir unsere Zelte aufschlagen oder 2 Std. weiter zum Dörfchen Chachas (3.100 m) wandern, wo wir die Nacht in einer einfachen Unterkunft verbringen können.
Auf dem Weg vom Pass hinunter nach Chachas durchqueren wir die verschiedensten Klima- und Vegetationszonen. Vom in die Höhe wachsenden Strohgras paja brava, entlang unterschiedlichst bebauter andenes, gelangen wir zur üppig mit grünem Gras umgebenen „Laguna Chachas“.
Übernachtung im Zelt
/F/M/A/

16. Tag: Chachas – Andahua 3587 m
Von Chachas aus wandern wir noch ungefähr 5 Stunden bis wir nach Andagua (3.600 m) ins Tal der Vulkane gelangen. Wir laufen entlang alter Lavaströme und erblicken überall im Tal verstreut perfekt geformte, konische Vulkane. Wem die Kraft fehlt um diesen letzten Tag zu Fuss zu beschreiten, der hat die Möglichkeit, mit einem Kleinbus von Chachas aus nach Andagua zu fahren.
Übernachtung im Hostal
/F/M/A/

17. Tag: Andahua
Der Tag steht zur freien Verfügung.
Übernachtung im Hostal
/F/M/A/

18. Tag: Andahua – Hochlager Coropuna 5500m
Wir verlasen das Tal der Vulkane und fahren dicht am Coropuna vorbei, dem höchsten Berg von cordillera Volcanica. Bei der Laguna Pallarcocha (4750 m) verlassen Sie die Straße und fahren mit den Geländewagen noch weiter bis auf eine Höhe von ca. 5200 m bringen. Nach einer kurzen Rast steigen Sie weiter über Moränen bis ins Hochlager in einer Höhe von 5500 m auf. Das gewaltige Gipfelmassiv des Coropuna haben Sie dabei immer vor Augen.
Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 2-3h, 300 m↑, Schlafhöhe ca. 5200 m).
/F/M/A

19. Tag: Hochlager – Gipfel – Chuquibamba 2945 m
Kurz nach Mitternacht verlassen Sie das Hochlager und beginnen mit dem Aufstieg zum Gipfel. Die Aufstiegsroute erstreckt sich über den steilen, aber spaltenfreien Westrücken bis zu einem von der Lagune aus sichtbaren Vorgipfel. Von hier aus trennt Sie nur noch ein langgezogener Gratrücken mit Schlüsselstellen von ca. 45° Steigung vom Gipfel. Eine Seilsicherung ist meist nicht notwendig, jedoch ist ein sicheres Gehen im Schnee und Eis mit Steigeisen unabdingbar. Angekommen auf dem vierthöchsten Berg Perus liegt Ihnen zunächst ein gigantisches, weißes Gipfelplateau mit einer Länge von unglaublichen 8 km zu Füßen. Ganze sechs Gipfelkuppen des Massivs überragen die 6000 m. Der atemberaubende Ausblick reicht über die gesamte Cordillera Volcanica. Der Abstieg bis zum Basislager bei der Laguna Pallarcocha erfolgt auf dem bereits bekannten Weg.
Übernachtung im Hostal. (Gehzeit ca. 14h, 925 m↑, 1225 m↓).
/F/M/A/

20. Tag: Rückfahrt nach Arequipa
Am Morgen fahren Sie zurück nach Arequipa. Abends können Sie nach erfolgreicher Bergbesteigung gemeinsam auf Ihre Gipfelerfolge anstoßen.
Übernachtung im Hotel.
/F/-/-/

21. Tag: Arequipa
Der Tag steht zur freien Verfügung. Je nach Lust und Laune kann man an der Plaza de Armas mit Blick auf den beleuchteten Hauptplatz essen gehen, oder sich in einer der Diskotheken im Zentrum bei einem Arequipeña-Bier vergnügen.
Übernachtung im Hotel.
/F/-/-/

22. Tag: Heimreise
Transfer zum Flughafen und individuelle Rückreise oder Verlängerung.
/F/-/-/

23 Tage: Heimat

Leistungen
  • Organisation der gesamten Expedition
  • Ab 6 Teilnehmern zusätzlich Expeditionsleiter
  • Peruanischer Wander-, Bergführer (Deutschsprechende Führer mit Aufpreis)
  • Qualifizierte peruanische Begleitmannschaft (Koch, Küchengehilfen, Hochträger, Lasttiere, Maultiertreiber)
  • Transfer und Besichtigunggen lt.Programm
  • Alle Eintrittsgelder und Gebühren lt. Programm
  • Inlandsflug Lima – Cusco/Arequipa – Lima
  • Verpflegung wie im Programm erläutert, Frühstück(F), Mittagessen(M) bzw. Box Lunch, Abendessen(A)
  • Übernachtungen laut Expeditionsplan: Hotels der guten Mittelklasse. Üblicherweise im Doppelzimmer, auf Wunsch Einzelzimmer mit Aufpreis
  • Gemeinschaftsausrüstung: Camp- und Küchenausrüstung, Basis-/Hochlagerzelte, Seile/Fixseile, sonstiges Sicherungsmaterial, etc.
  • Zweipersonenzelte beim Trekking und beim Bergsteigen (Einzelzelt auf Anfrage)
  • Expeditions- Vorbereitungstreffen in Nürnberg

Nicht enthalten:

  • Internationaler Flug nach Lima
  • Flughafentransfers in Lima bei individuellen, von der Gruppe abweichenden Ankunfts-/Abflugszeiten
  • Reiseunfall- und Krankenversicherung
  • Unterwegsverpflegung (z.B. Schokolade oder Energieriegel) für die Bergetappen
  • Trinkgelder, Getränke und persönliche Ausgaben
  • Bergausrüstung: Steigeisen, Eispickel, Klettergurt, Schlafsack, Helm, etc.

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